Nach zehnjähriger Beschäftigung mit der Schnitzkunst der Indianer (First Nations) Westkanadas fand ich zunehmend Gefallen an der Herstellung abstrakter, also nicht gegenständlicher, Skulpturen. Ein Auslöser hierfür war die Möglichkeit wunderschöne Holzarten wie Walnuss, Pflaume, Flieder, Zeder, Eibe u.a.m. zu erwerben. Als Autodidakt für diese Kunstrichtung fand ich es spannend unvoreingenommen und ohne jedwede Vorkenntnis meine Ideen umzusetzen. Lediglich die zehnjährige Vorerfahrung mit dem Werkstoff Holz half mir das Holz auf seine gestalterischen Möglichkeiten zu beurteilen. Das Ergebnis ist eine Vielzahl von Skulpturen ganz unterschiedlicher Holzarten und daraus entwickelter Formen und Strukturen. Erst später erkannte ich in einigen meiner Werke eine große Ähnlichkeit zu Arbeiten sehr namhaften Künstlerinnen und Künstler.
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